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Mit Badekappe und Badehose schwimmt eine Gruppe von Männern gegen die eigene Midlife-Crisis und die internationale Konkurrenz im Wasserballett an - eine französiche Komödie par excellence.

Ein Becken voller Männer

Frankreich 2018,
Regie: Gilles Lellouche

Frei ab 6 Jahren,
122 Minuten


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Seit Monaten befindet sich Bertrand (Mathieu Amalric) in einer schweren Depression. Seinen Job hat er schon vor zwei Jahren verloren, schluckt Psychopharmaka und geht zu Hause seiner Frau zunehmend auf die Nerven. Aus schierer Langeweile beschließt er, bei einem Kurs im Schwimmbad seiner Heimat, einer französischen Kleinstadt, teilzunehmen. Synchronschwimmen steht auf dem Programm, geleitet von der ehemaligen Profi-Athletin Delfine (Virginie Efira), die nach einem schweren Unfall zur Alkoholikerin wurde.

In dem Schwimmkurs trifft Bertrand auf den wenig erfolgreiche Geschäftsmann Marcus (Benoît Poelvoorde), den jähzornige Laurent (Guillaume Canet), der einen stotternden Sohn und eine bipolare Mutter hat und den verhinderte Rockstar Simon (Jean-Hugues Anglade).

Gemeinsamkeiten gibt es in der Truppe kaum, dementsprechend wenig synchron läuft auch das Synchronschwimmen zunächst ab, doch dann packt die Männer der Ehrgeiz: Die Weltmeisterschaft in ihrer Disziplin steht an und die Amateure aus der Provinz wollen nichts lieber, als nach Norwegen zu reisen, um ihr Land im Becken zu vertreten.

Autor: Michael Meyns
Mit freundlicher Genehmigung von
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