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Der erste Leinwand-Auftritt der beliebtesten Schweizer Comic-Figuren ist ein aufwendiger Spaß mit schrulligen Figuren und rasantem Slapstick-Humor für die ganze Familie.

Papa Moll und die Entführung

Schweiz 2017
Regie: Manuel Flurin Hendry

Ohne Altersbeschränkung,
90 Minuten



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Eigentlich könnte für Papa Moll (Stefan Kurt) alles in bester Ordnung sein. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern Evi , Fritz und Willi lebt er in der kleinen Schweizer Gemeinde Murmlikon. Einzig der Stress auf der Arbeit in der Schokoladenfabrik und sein unfähiger Chef Stuss setzen ihm zu. Dieser hat einem Kunden eine Großlieferung zugesagt, weshalb die Maschinen auch am Wochenende laufen müssen. Zu dumm, dass Mama Moll ausgerechnet jetzt ihren Wellness-Urlaub geplant hat – und Papa Moll eigentlich auf die Kinder aufpassen muss. Dazu kommt, dass ihm auch noch sein Chef dessen Kinder aufdrückt. Da ist Ärger vor-programmiert, da die Kinder von Papa Moll und die seines Chefs Todfeinde sind.

Darüber hinaus bringt „Papa Moll und die Entführung des fliegendes Hundes“ vor allem eines: kurzweiligen Spaß. Verantwortlich dafür sind u.a. das hohe Erzähltempo sowie die vielen kuriosen Wendungen und überraschenden Einsprengsel. Aber auch die bewusst überzeichneten, kauzigen Figuren, die für viele Lacher sorgen. Vom unterbelichteten, nur am Profit interessierten Fabrikchef über die trotteligen Dorfpolizisten bis hin zu Papa Moll selbst, der in so manches Fettnäpfchen tritt. Ergänzt wird all dies durch phantasievolle Einfälle, die sich in einem Film für die ganze Familie ganz wunderbar machen. Etwa der Off-Sprecher, der seine Erzählungen in Reim-Form vorträgt oder die actionbetonten Slapstick-Einlagen aller Beteiligten. Gerade im turbulenten Finale, in dem Papa Moll ordentlich Körpereinsatz beweisen muss.

Seit 65 Jahren zählt der tollpatschige, aber herzensgute Papa Moll zu den beliebtesten Schweizer Comic-Figuren. Entsprechend groß war die Herausforderung für Regisseur Manuel Flurin Hendry und sein Team, die bunte Welt und die pfiffigen Figuren der Comics detailgetreu zum Leben zu erwecken.

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