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Faszinierendes und packendes Drama um Schuld und Sühne, in Cannes mit der Goldenen Palme für das beste Drehbuch ausgezeichnet!

The Killing of a Sacred Deer

Irland / UK 2017,
Regie und Drehbuch: Yorgos Lanthimos

Frei ab 16 Jahren,
121 Minuten

Eintrittspreis: 8,00 Euro,
ermäßigt: 7,00 Euro,
Kulturticket: 5,00 Euro


Nur noch einen Tag im Programm:

Montag ist Originaltag:

Pfeil Nur MO 26.2. um 19.30 Uhr

in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln.



Steven (Colin Farrell) ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna (Nicole Kidman). Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort, eigentlich eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als der 16-jährige Halbwaise Martin (Barry Keoghan) auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht ihn, mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch.

Nach seinem Erfolgsfilm "The Lobster" wurde der Regisseur Yorgos Lanthimos für "The Killing of a Sacred Deer" dieses Jahr in Cannes mit dem Drehbuchpreis ausgezeichnet. Angelehnt an die griechische Mythologie erzählt er darin eine hochspannende Rachegeschichte. Neben dem irischen Shooting-Star Barry Keoghan brillieren in den Hauptrollen Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Golden-Globe-Gewinner Colin Farrell.

Regisseur Yorgos Lanthimos sagte über seinen neuen Film: "The Killing of a Sacred Deer" erzählt von Gerechtigkeit, Vergeltung, Loyalität und Entscheidungen, die nicht unbedingt richtig oder fair ausfallen, wenn uns das Leben mit einem schweren Dilemma konfrontiert.

PRESSESTIMMEN:

"Ein Geniestreich!"
epd film

"Provokant, beklemmend, aber auch höllisch unterhaltsam. Ein brillant inszenierter Film, den man definitiv so schnell nicht wieder vergisst!"
Filmstarts

"Ein Ausnahmefilm!"
taz

"Grandios und verstörend."
Die Welt

"Einer der schwärzesten Thriller des Jahres."
Frankfurter Rundschau

"Grausam großartig!"
ARD Morgenmagazin

"Eine klinisch präzise Beobachtung menschlicher Zustände auf ganz neue Höhen."
kino-zeit.de

"Ein großartiger Thriller, der gegen Ende herrlicherweise jede Logik verlässt."
ttt

"Eine unfassbar irre Rachegeschichte"
The Rolling Stone

""The Killing of a Sacred Deer" nimmt den Zuschauer mit auf einen aufregenden und ziemlich unvorhersehbaren Grenzgang zwischen Wirklichkeit und Albtraum, zwischen Witz und Horror. Ein harter und lustiger, kalter und bewegender, sehr verstörender Film."
Literaturspiegel

"Schockierend brillant"
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