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Getragen von virtuosen Bildern, einem hypnotischen Soundtrack und der Oscar-verdächtigen Amy Adams folgt der Film seinem eigenen faszinierenden Rhythmus.

Arrival

USA 2016,
Regie: Denis Villeneuve

Frei ab 12 Jahren,
frei ab 6 Jahren in Elternbegleitung,
117 Minuten

Eintrittspreis: 7,50 Euro,
ermäßigt: 6,50 Euro


Montag ist Originaltag:

MO 30.1. um 19.30 Uhr
Wir spielen „Arrival“ am MO 30.1. in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln.


Plötzlich – ohne Vorwarnung – sind sie da. 12 riesige, keilförmige Flugobjekte, über deren Herkunft anfangs nichts bekannt ist und die sich ohne erkennbares Muster über die gesamte Erde verteilen. Eines dieser unbekannten Objekte landete im ländlichen Montana, wo es seitdem von den Sicherheitsbehörden untersucht wird. Die Kontaktaufnahme mit den Aliens verläuft schleppend, so dass der leitende US-Colonel die erfahrene Sprachwissenschaftlerin Louise Banks zu den Untersuchungen hinzuzieht. Sie soll die seltsamen Laute der Ankömmlinge entschlüsseln und Antworten auf die drängendsten Fragen finden. Woher kommen sie? Und warum sind sie hier? Hilfe kommt dabei von ihrem Mathematiker-Kollegen Ian, der den Einsatz kaum noch erwarten kann. Zunächst ist aber Geduld gefragt, öffnet sich die Luke in der Außenwand nur einmal innerhalb von 18 Stunden. Über eine Hebebühne gelangen Louise und Ian schließlich in das Innere des schwebenden Objekts. Dort wartet schon die nächste Überraschung auf sie.

Wie sich Hollywood die Begegnung mit außerirdischem Leben vorstellt, dürfte hinlänglich bekannt sein. Das Aufeinandertreffen endet wahlweise in aufwändigen Materialschlachten und heillosem Chaos. Nichts von dem findet sich in Denis Villeneuves Science-Fiction-Meditation „Arrival“, der sich bloß geschickt als Alien-Film tarnt. In Wahrheit stehen bei ihm nämlich nicht die siebenfüßigen Neuankömmlinge – Heptapode genannt – im Mittelpunkt, sondern wir Menschen. Die seltsamen Wesen mit ihrer eigenartigen Symbolsprache, die es für Amy Adams’ Hauptfigur zu dekodieren gilt, sind am Ende nur der Schlüssel zu einem viel größeren Rätsel. Dabei spannt Villeneuve einen Bogen vom großen Weltgeschehen und der globalen Diplomatie zum Leben jedes Einzelnen. Phänomenal!


Pressestimmen:

„Endlich - der beste Film des Jahres!“
ATLANTIC

"Gewaltig, erhaben, gespenstisch, unauslotbar!"
NEWSWEEK

"Klug und nachdenklich - ein Juwel von jenseits der Sterne!"
TORONTO SUN

„Bravouröse Bilder!“
TIME OUT
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